Operettenkomponist Franz von Suppè (1819 - 1895), Begründer der Wiener Operette, leitete die 'Goldene Wiener Operetten Ära' ein. Er komponierte u.a. Das Pensionat (1860), Zehn Mädchen und kein Mann (1862), Flotte Bursche (1863), Die schöne Galathee (1865), Leichte Kavallerie (1866), Fatinitza (1876), Der Teufel auf Erden (1878), Boccaccio (1879) und viele andere, weiters auch Lieder, Kirchenmusik. Suppè wurde 1819 in Split (Kroatien) geboren, wuchs in Zadar auf, kam schließlich 1835 nach Wien, wo er seine berufliche Ausbildung genoss. Mit seiner Frau Sofie von Suppè erwarb Franz ein Sommerfrische Landhaus in Gars am Kamp. Nach dem Tod des Komponisten errichtete Sofie von Suppè auf dem Landsitz ein Suppè-Museum (geöffnet bis ca.1926). Objekte des ehemaligen Suppè Museums sind heute im Zeitbrücke-Museum zu sehen.
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